Wie du in 5 simplen Schritten lukrative Newsletter schreibst

Paris Soldatos
Copywriter

"Hello my friend!"

Nicht schon wieder.

"I have nice Souvenir for you. I make you good price, my friend!"

Es reicht - das ist jetzt der sechste Verkäufer, der mir seinen Kram andrehen will.

Nicht der sechste diese Woche. Nicht mal an diesem Tag. Der sechste nur bei meinem kurzen Spaziergang um den Block!

Und weißt du was?

Es nervt mich, als Geldbeutel auf zwei Beinen betrachtet zu werden.

Auch viele Newsletter-Versender verfolgen dasselbe Prinzip:

Sie schreiben nur, wenn sie verkaufen wollen und wedeln mit einem großen roten "Kauf jetzt sofort!"-Button vor deinem Gesicht herum.

Sodass du als Leser denkst:

"Aha, die wollen eh nur mein Geld. Ich meld mich wieder ab!"

Das ist schade – denn immerhin ist die Email der effektivste Marketing-Kanal. (Sagen Studien, nicht ich.)

Damit du es besser machst, habe ich diesen Artikel für dich geschrieben:

In 5 einfachen Schritten erfährst du, wie du erfolgreiche Newsletter textest und planst.

Du lernst:

  • den erprobten Workflow zum Newsletter schreiben, der dich Schritt für Schritt von “Ich weiß nicht, was ich schreiben soll” zu “Ich habe nur 60 Minuten für die Email gebraucht!” führt.
  • 3 bewährte Newsletter-Formate, durch die du deine Emails ab sofort deutlich schneller und effizienter schreiben wirst.
  • wie du mit der Rule of One deine Newsletter passgenau auf deine Leser zuschneidest, sodass sie gar nicht anders können, als bis zum letzten Satz dranzubleiben.

Mein Versprechen an dich:

Nach diesem Artikel hast du einen erprobten Prozess erlernt, mit dem du schon deine nächsten Newsletter schneller, besser und regelmäßiger schreibst.

Gut zu wissen:

Alle Infos in diesem Artikel stammen aus Sandra Holzes Erfahrung in über 10 Jahren Online-Marketing, über 1000 verschickten Emails und mehreren hunderttausend Euro Jahresumsatz.

Sandra schreibt Newsletter seit 2012.

Ich habe von ihr gelernt und gebe ihr Wissen nun an dich weiter.

Bist du bereit?

Newsletter schreiben Schritt 1: Bevor du anfängst zu texten …

“Was soll ich nur in meinem Newsletter schreiben?”

Falls dir dieser Gedanke bekannt vorkommt, mach dir keine Sorgen, denn

  1. es geht nicht nur dir so und
  2. du wirst sie dir nach diesem Artikel deutlich seltener stellen.

Profi-Texter wie Sandra oder ich fangen nie direkt mit Schreiben an.

Stattdessen machen wir uns zuerst grundlegende Gedanken darüber, was wir mit der Email erreichen wollen und wie wir sie dem Ziel entsprechend aufbauen.

Wie du mit der Rule of One knackige Newsletter schreibst

Was ist die Rule of One?

Kurz gesagt – du schreibst deinen Newsletter

  • für nur einen Leser
  • mit nur einem Ziel
  • mit nur einem Handlungsaufruf
  • und mit nur einer Kernidee.

Nicht zwei Leser. Nicht drei Kernideen.

Nur eine – so vermeidest du Verwirrung und stellst sicher, dass dein Newsletter tatsächlich gelesen und verstanden wird.

Sehen wir uns die einzelnen Punkte einmal an.

Wer ist dein einer Leser?

Deine Leserin zu kennen und zu verstehen ist die Voraussetzung für ansprechende Newsletter.

Denn wie willst du deinen Leser ansprechen, wenn du nicht weißt, wovon er träumt, was ihn beschäftigt und was ihn nachts wach hält?

Die Frage ist also:

Wer ist die eine Empfängerin deines Newsletters?

In Sandras Fall kann das sein:

“Ein Solopreneur, der bereits eine Email-Liste hat, aber noch keine regelmäßigen Newsletter versendet.”

Sieh dir hier Sandras Tutorial zum Thema an:

Fasse jetzt in einem Satz zusammen, an wen dein Newsletter gerichtet ist.

Und dann kommen wir zum nächsten Schritt:

Für welches eine Ziel schreibst du deinen Newsletter?

Eine Email ohne klares Ziel ist wie die Zeichnung eines Dreijährigen:

Ganz putzig, aber dir wird nicht wirklich klar, worum es eigentlich geht.

Frage dich deswegen jedes Mal, bevor du deinen Newsletter schreibst:

Was ist das eine Ziel deiner Email?

Mögliche Ziele können sein:

  • einen neuen Blogartikel oder eine neue Podcastfolge promoten
  • deine Leser in ein Webinar einladen
  • dein neues Angebot anteasern oder verkaufen
  • oder einfach nur die Leserbindung stärken

Überlege dir jetzt das Ziel deines Newsletters und schreibe es auf.

Fertig? Dann lies weiter.

Was ist die eine Sache, die dein Leser machen soll?

Der Handlungsaufruf oder Call to Action (CTA) ergibt sich aus dem Ziel deines Newsletters.

Dein Ziel ist, eine neue Podcastfolge zu bewerben?

Dann ist der Handlungsaufruf: “Hör jetzt in meine neue Podcastfolge rein!”

Wenn du unbedingt einen zweiten CTA einbauen musst, dann kannst du das elegant lösen, indem du ihn im PS schreibst:

Sandra Holze hat diesen Newsletter geschrieben. Zu sehen ist ein Screenshot eines PS, in dem ein zweiter Handlungsaufruf eingebaut wurde.

Schreibe deinen Handlungsaufruf jetzt auf.

Bleibt die Frage: Wie führst du deinen Leser zum Handlungsaufruf?

Das zeige ich dir gleich – doch zuvor:

3 bewährte Newsletter-Formate, mit denen dir nie die Themen-Ideen ausgehen werden

Formate sind einer der Schlüssel, um deine Newsletter deutlich schneller und regelmäßiger zu schreiben als bisher.

Hier kommen 3 Formate, die Sandra und ich selber nutzen.

Format #1: Der Story-Newsletter – unterhaltsam und perfekt zur Leserbindung

Storys unterhalten.

Storys schaffen Vertrauen.

Storys sind der Grund, warum Leser auf deine Emails antworten und sich für deinen guten Newsletter bedanken.

Kurzum:

Storys machen aus einer langweiligen Email einen interessanten Newsletter, der von deinen Lesern bereits erwartet wird.

“Glaub ich dir Paris, aber wie schreibe ich einen Story-Newsletter?”

Das lernst du in Sandras Story-Email-Anleitung.

Dort zeigt dir Sandra:

  • 39 Quellen für unterhaltsame Stories, die deine Leser lieben werden - selbst wenn dein Leben unspektakulär ist
  • den Story-Email-Aufbau, den du für fast jede Email nutzen kannst - egal ob du deinen Podcast erwähnst, ins Webinar einlädst oder verkaufst
  • den Rückwärts-Plan, mit dem du Story und Inhalt paarst, sodass deine Leser vom Story-Hook bis zum letzten Satz dran bleiben

Wenn auch du solche Antworten von deinen Lesern erhalten möchtest ...

Ein Screenshot einer Email, in der eine Leserin auf einen Newsletter geantwortet hat.

… dann lade dir die Anleitung hier kostenlos herunter.

Weiter zum zweiten Format:

Format #2: Der “kurze-Tipp-Newsletter” – auf den Punkt und schnell geschrieben

Manchmal hast du einfach nicht die Zeit oder Lust, eine Story für deinen Newsletter zu schreiben.

Dann ist der kurze Tipp perfekt geeignet:

Gib dem Leser einfach einen kleinen Tipp oder eine wertvolle Information, die er direkt umsetzen kann.

“Und was für einen Tipp soll ich ihm geben?”

Um auf Ideen zu kommen, beantworte diese Fragen:

  • Welche Probleme haben deine Leser?
  • Was sind ihre Ziele?
  • Was frustriert sie?
  • Wovon träumen sie und was macht sie glücklich?
  • Was haben sie bereits versucht, um ihr Problem zu lösen oder ihr Ziel zu erreichen?

Du solltest deinem Leser zu jedem Problem und zu jedem Wunsch mindestens drei kleine und hilfreiche Tipps geben können. Bei drei Wünschen und drei Problemen ist das bereits Stoff für 18 Newsletter.

Damit hast du genug relevante Inhalte für die nächsten Monate.

Kommen wir zum letzten Format:

Format #3: Der “Kundenfrage-Newsletter” – wenn du nicht weißt, was du schreiben sollst

Die Muse hat heute noch nicht bei dir angeklopft?

Das soll dich nicht davon abhalten, deinen Newsletter trotzdem wie geplant zu versenden!

In diesem Format beantwortest du eine Kunden- oder Leserfrage, die dir immer wieder gestellt wird.

Denn wenn diese Frage einen deiner Leser interessiert, ist sie wahrscheinlich auch für die anderen relevant.

Entscheide dich jetzt: Welches der drei Formate willst du nutzen?

Wenn du dich festgelegt hast, kommen wir zum letzten Punkt:

Was ist die eine Kernidee deines Newsletters?

Mit dem Inhalt bzw. der Kernidee legst du fest, worüber du deinen Online-Newsletter schreibst.

Das kann sein:

  • Gib deiner Leserin einen kurzen hilfreichen Tipp zu einem Problem.
  • Motiviere und bestätige deinen Leser und potenziellen Kunden.
  • Gib ihm einen Aha-Moment und zeige ihm sein Problem aus einem anderen Blickwinkel.

Ein Beispiel einer Kernidee von Sandra:

“Im Verkauf funktionieren Storytelling und Empathie deutlich besser als Hochdruck-Methoden.”

Schreibe diese Kernidee jetzt in einem Satz auf, der maximal ein Komma beinhaltet.

Fertig?

Dann hast du alle Vorbereitungen abgeschlossen. Du hast dir mit der Rule of One aufgeschrieben:

  • Für welchen einen Leser du schreibst.
  • Welches eine Ziel du mit der Email verfolgst.
  • Welche eine Sache deine Leserin machen soll.
  • Welche eine Kernidee du ihr mitgibst.
  • Und welches Format du dafür verwendest.

Jetzt bist du bereit, den ersten Entwurf deines Newsletters zu texten.

Aber nicht ungeplant und ziellos – sondern mit einem systematischen Ansatz, den wir Werbetexter auch verwenden.

Lies weiter, um zu lernen, wie.

Newsletter schreiben Schritt 2: Schreibe deinen ersten Entwurf

Das Ziel dieses Schrittes ist, deinen ersten Entwurf so schnell wie möglich fertig zu schreiben.

Drei Grundregeln:

  • Der erste Entwurf kann und muss nicht perfekt sein – wirf deinen inneren Perfektionisten über Bord. Du kannst den Text später noch überarbeiten.
  • Die Löschen-Taste ist Tabu – wenn du Rechtschreib- oder Grammatikfehler machst, schreib einfach weiter.
  • Stell dir einen Timer, um den ersten Entwurf so schnell es geht herunterzuschreiben. Ich sage dir die Minuten an.

Ok, bist du bereit?

Wir legen los.

Starte beim Inhalt …

Starte damit, den Inhaltsteil bzw. die Kernidee in Stichpunkten aufzuschreiben und dir eine grobe Outline zu überlegen.

Formuliere danach aus den Stichpunkten ganze Sätze und bringe sie in die richtige Reihenfolge, sodass du einen ersten Text fertig hast.

Stell dir den Timer für diesen Abschnitt auf 5 Minuten und schreib los.

Ich warte hier auf dich.

Fertig? Dann geht es jetzt weiter zur Story.

… schreibe dann die Story …

Wenn du dich für das Story-Format entschieden hast, schreibst du jetzt deine Geschichte.

Ein Screenshot einer Newsletter-Email mit einem Bild. Die einzelnen Abschnitte des Newsletters sind farblich hervorgehoben.i

Hast du eins der anderen Formate gewählt? Dann überspringe diesen Schritt einfach.

Vielleicht hast du noch nie eine Story für deinen Newsletter geschrieben. Dann sagst du jetzt wahrscheinlich:

“Schön und gut Paris, aber wie mache ich das? Ich bin ja kein Autor 🤨”

Keine Sorge – passende Storys zu finden und zu schreiben ist gar nicht schwer.

Eine konkrete Anleitung mit einer Liste von 39 Quellen für unterhaltsame Geschichten findest du in Sandras Story-Email-Anleitung. Lade sie dir am besten gleich runter!

Ok, legen wir los: Stell deinen Timer wieder auf 10 Minuten, brainstorme eine passende Story und schreib sie dann grob auf.

Fertig? Dann geht es jetzt …

… weiter zum PS …

Das PS ist einer der prominentesten Orte in deiner Email.

Ein Screenshot eines PS in einer Newsletter-Email.

Warum? Weil deine Leser oft am PS hängenbleiben, selbst wenn sie den Rest deiner Email nur überfliegen.

Ein knackiges PS gehört also zu einem erfolgreichen Newsletter dazu!

Fragt sich nur – was kommt da rein?

Im Tutorial zeigt dir Sandra 5 praktische Tipps, wie du das PS deines Newsletters schreiben kannst. Sieh jetzt rein:

Bereit? Dann stelle jetzt deinen Timer auf 5 Minuten und schreibe das PS.

Wenn du fertig bist, gehen wir zum letzten Bestandteil deines Newsletters weiter.

… und zu guter Letzt eine verführerische Betreffzeile

Deine Betreffzeile hat genau eine Aufgabe:

Den Leser dazu zu bringen, deine Email zu öffnen.

Ein Screenshot von einem Posteingang, auf dem man die Betreffzeilen mehrerer Emails sieht. Eine Email ist mit einem blauen Kasten markiert.

Auch zum Thema “Betreffzeilen schreiben” hat Sandra ein Tutorial aufgenommen:

Stell deinen Timer jetzt auf 5 Minuten und schreibe fünf bis zehn verschiedene Betreffzeilen-Varianten.

Und et voilà – dein erster Entwurf ist fertig!

Newsletter schreiben Schritt 3: Vom ersten Entwurf zur fertigen Email

Nun geht’s ans Überarbeiten:

Aus deinem ersten Entwurf erstellst du jetzt einen fertigen Newsletter.

Geh dazu in aller Ruhe noch einmal über die Email rüber:

  • Schreibe Sätze um oder lösche sie ganz, wenn sie keine Botschaft tragen.
  • Streiche Füllwörter und Worthülsen.
  • Prüfe deinen Newsletter auf Rechtschreibfehler.

Achte dabei besonders auf die Formatierung deiner Email – denn selbst der beste Newsletter erzielt keine Ergebnisse, wenn er nicht gut lesbar ist.

Diese 5 Formatierungsregeln von Sandra sind ein guter Anfang:

So wird aus deinem ersten Entwurf ein glänzender Newsletter, den deine Empfänger gerne lesen werden.

(Was nur ein Vorteil von regelmäßigen Emails ist. 10 weitere Benefits findest du in Sandras Artikel zu den Vorteilen von Email-Marketing.)

Newsletter schreiben Schritt 4: Fast fertig …

Geschafft: Du hast deinen Email-Newsletter fertig getextet!

Dann ist er ja bereit für den Versand – oder?

Nicht ganz, denn ein Schritt fehlt noch:

Du musst deine Email noch testen und auf Lesbarkeit prüfen – besonders auf Smartphones.

Pflege deinen fertigen Newsletter dazu in deine Newsletter-Software ein und sende dann eine Test-Email an dich selber.

Sieh dir diese Email sowohl am Desktop als auch am Handy an und achte auf folgende Punkte:

  • Ist der Newsletter gut lesbar, insbesondere auf dem Handy?
  • Passen die Absätze, Umbrüche und Fettungen?
  • Funktionieren alle Links?
  • Entdeckst du Rechtschreib- oder Grammatikfehler?

Falls du mit der Formatierung nicht zufrieden bist, passe sie an und schicke dir erneut eine Test-Email.

Sandra macht das so lange, bis sie mit der Formatierung zu 100 % zufrieden ist – und ja, das kann schon mal ein paar Test-Emails in Anspruch nehmen ;-)

Wenn du mit deiner Email zufrieden bist, kommen wir jetzt zum letzten Schritt:

Newsletter schreiben Schritt 5: Nur noch ein Klick …

Jetzt kommt der Moment, auf den du gewartet hast.

Du kannst deinen Newsletter endlich versenden!

Also, noch einmal tief durchatmen …

Und dann klicke auf “Jetzt versenden”.

Geschafft! Klopf dir jetzt einmal selber auf die Schulter – immerhin hast du einen kompletten Newsletter von Anfang bis Ende geschrieben und versendet.

Fazit

Du weißt jetzt, wie du einen Newsletter von A bis Z planst und schreibst.

Konkret hast du gelernt:

  • Wie du deinen Newsletter mit der Rule of One optimal vorbereitest und ihn genau auf deinen Leser zuschneidest.
  • Wie du deinen Newsletter in 5 einfachen Schritten planst und textest – ohne dich jedes Mal zu fragen: “Was soll ich nur schreiben?”
  • Wie dir 3 erprobte Formate dabei helfen, schneller, regelmäßiger und effektiver deine Newsletter zu texten.

Falls du es noch nicht getan hast, kannst du dir jetzt Sandras Story-Email-Anleitung holen.

Du bekommst dort nicht nur ihr Insider-Wissen aus über 10 Jahren Email-Marketing.

Oder 39 Quellen, um Ideen für deine Storys zu finden.

Oder den Rückwärtsplan, um Story und Inhalt smart zu paaren.

Nein, du bekommst noch mehr: Nämlich die besten Email-Newsletter, die dein Postfach seit langem gesehen hat.

Und unter uns: Nur wer gute Texte liest, kann auch selber gute Texte schreiben. ;-)

Also zögere nicht länger – hol dir hier die Anleitung.

Viel Erfolg beim Newsletter schreiben!

FAQ

Hier findest du Antworten auf typische Fragen zum Thema Newsletter texten.

Wie soll ein Newsletter aufgebaut sein?

Den Aufbau eines guten Newsletters legst du fest, bevor du anfängst zu schreiben.

So ist ein typischer Story-Newsletter aufgebaut:

  1. Betreffzeile
  2. Story
  3. Überleitung
  4. Inhalt bzw. Kernidee
  5. Handlungsaufruf
  6. PS
  7. Footer mit Impressum, Abmeldelink etc.

Wie soll ein guter Newsletter aussehen?

Effektive Newsletter bestechen durch ein schlichtes, attraktives Design.

Wichtiger als ein ansprechendes Design sind aber der Inhalt und die Botschaft:

  • Versteht der Leser, was du ihm sagen willst?
  • Ist die Botschaft auf ihn zugeschnitten?
  • Macht es Spaß, den Newsletter zu lesen?

Wie schreibt man einen guten Newsletter?

Um einen guten Newsletter zu texten, musst du ihn zuerst gut vorbereiten.

Werbetexter nutzen dafür die Rule of One – du schreibst deinen Newsletter …

  • für nur einen Leser
  • mit nur einem Ziel
  • mit nur einem Handlungsaufruf
  • und mit nur einer Kernidee.

Hast du diese grundlegenden Fragen beantwortet, schreibst du zunächst einen ersten Entwurf und erstellst daraus anschließend den fertigen Newsletter.

Wie lang sollte ein Newsletter sein?

Die eine optimale Länge für Newsletter gibt es nicht.

Es gilt die Devise:

So kurz wie möglich, so lang wie nötig.

Du solltest also: alles Wichtige sagen die Email aber nicht künstlich in die Länge ziehen.

Wie oft sollte ich meinen Newsletter versenden?

Für Sandra hat sich ein Rhythmus von ein bis zwei Newslettern pro Woche bewährt.

Versendest du seltener, ist es schwieriger, eine langfristige Beziehung zu deinen Lesern aufzubauen.

Lern, wie du dich in knallvollen Märkten abhebst und Kunden gewinnst, die deine Arbeit wertschätzen.

Hol dir die Storyselling-Emails und freu dich ein- bis zweimal pro Woche auf lehrreiche Unterhaltung. 

Schreib Story-Emails und werd zum Liebling in jedem Postfach.

Hol dir 39 Quellen für unterhaltsame Stories, die Leser lieben.