Wie du in nur 45 Minuten eine konvertierende Freebie-Landingpage schreibst [5 Schritte]
Kennst du das?
Du sitzt stundenlang vor dem leeren Bildschirm und starrst auf das Dokument mit dem Namen “Freebie Landingpage”.
Wirklich zufrieden bist du nicht, denn:
Die Überschrift klingt nicht. Die Bullet-Points sind kraftlos. Und der Rest? Auch nicht das Gelbe vom Huhn.
Du nickst mit dem Kopf?
Keine Sorge – genau für Menschen wie dich habe ich diesen Artikel geschrieben:
In 5 simplen Schritten schreibst du eine konvertierende Landingpage für dein Freebie, die dir so viele Abonnenten bringt, dass du dein Newsletter-Tool upgraden musst.
Du lernst:
- den erprobten Landingpage-Aufbau für Lead-Magneten, der bereits zehntausende Abonnenten generiert hat
- welche 4 Fehler deine Konversions-Rate abstürzen lassen und dich täglich potenzielle Kunden kosten
- den bewährten Schreibprozess, der dich in nur 45 Minuten vom leeren Blatt zur fertigen Opt-In-Seite für dein Freebie führt.
Alle Infos in diesem Artikel stammen von Email-Marketing-Expertin Sandra Holze. Ihre Landingpages generieren unzählige Abonnenten und erzielen überdurchschnittliche Conversion Rates.
Ich habe von ihr gelernt und gebe ihr Wissen jetzt an dich weiter. Viel Spaß beim Lesen!
2 gute Gründe, warum du eine Freebie-Landingpage brauchst
Warum brauchst du überhaupt eine Anmeldeseite für dein Freebie? Aus zwei wichtigen Gründen:
Grund #1: Gute Landingpage = hohe Konversions-Rate
Eine gute Freebie-Landingpage hat eine hohe Konversionsrate. Sie konvertiert deutlich besser, als wenn du dein Freebie “nur” auf deiner Website einbindest.
Das liegt daran, dass …
- sich auf deiner Landingpage alles nur ums Freebie dreht und es keine anderen Ablenkungen gibt
- du dein Freebie dadurch ins beste Licht stellen kannst
- dein Leser nur zwei Optionen hat: sich anmelden oder die Seite schließen.
Das Ergebnis: Verdammt gute Konversionsraten – so wie bei diesen Landingpages von Sandra:
Grund #2: Du kannst überall auf deine Landingpage verlinken
Als Solopreneur erstellst du Content, um deine Reichweite zu steigern.
Das ist auch richtig so – aber was bringt dir diese Reichweite, wenn du keine Abonnenten gewinnst?
Mit einer Freebie-Landingpage kannst du von jedem Kanal aus direkt auf dein Gratis-Angebot verlinken, egal ob vom Blog, Social Media, YouTube oder von Gastbeiträgen. So wie in dieser Anleitung zum Newsletter schreiben:
So bringt dir dein Content nicht nur Fans und Follower, sondern auch begeisterte Email-Leser und zukünftige Kunden.
Der erprobte Landingpage-Aufbau für Freebies, der bereits zehntausende Abonnenten generiert hat
Nicht ohne Grund schreibt Sandra regelmäßig Landingpages für ihre Freebies, die mit 50 % oder noch mehr konvertieren.
Sie nutzt dafür ihren bewährten Landingpage-Aufbau, der schlicht und wirkungsvoll ist.
Es ist derselbe Aufbau, den sie ihren Kunden im Lead-Magnet-Training beibringt, und er besteht aus sechs Elementen:
Die einzelnen Elemente sind:
- Eine Überschrift, die dem Leser sofort zeigt: Du bist hier richtig
- Ein Hero-Shot mit einem aussagekräftigen Bild oder einer Grafik, die deine Message unterstreicht
- Die Details und Ergebnisse deines Gratis-Angebots, formatiert als Bullet-Points
- Ein Button, der den Leser zum Klicken verführt
- Einen Über-Mich-Teil, um Vertrauen zu erwecken
- Optionale Elemente wie Testimonials oder Bekannt-aus-Leisten, die deine Konversions-Rate weiter erhöhen
Ziemlich simpel, oder?
Lass uns jetzt Schritt für Schritt die Landingpage für deinen Lead-Magnet texten.
Ran an die Tasten: Wir schreiben deine Freebie-Landingpage!
So läuft’s ab: Ich gebe dir für jeden Abschnitt eine Timer-Vorgabe. Schließ alle anderen Browser-Tabs und Programme und stell dein Handy auf Flugmodus. Du brauchst nur:
- diesen Artikel
- ein leeres Dokument
- einen Timer
- und 45 Minuten fokussierte Zeit
Bereit? Los geht’s!
Schreib eine attraktive Überschrift, die dem Leser sofort klarmacht: “Das ist genau für mich!”
Denn das ist die Aufgabe deiner Überschrift.
Dein Leser muss sofort verstehen, worum es auf deiner Freebie-Landingpage geht und dass das Thema für ihn hochrelevant ist.
So wie Sandra auf ihrer Landingpage für ihre Story Emails:
Oder ich auf meiner Freebie-Landingpage für mein E-Book zur Prüfungsvorbereitung:
Oder Annmarie Spindler auf ihrer Landingpage für ihr Pinterest Keyword Mini-Training, die sie nach Sandras Anleitung im Lead-Magnet-Training geschrieben hat:
Hier sind ein paar Überschriften-Formate speziell für Freebie-Landingpages. Nutze sie als Inspiration für deine eigene Headline:
Dein Ziel ist jetzt, 5 - 10 unterschiedliche Überschriften zu schreiben und dann die beste auszuwählen.
Stell deinen Timer auf 10 Minuten und fang an. Ich warte hier auf dich.
Hast du eine starke Überschrift gefunden? Super! Weiter geht’s:
Zeig deinem Leser, warum er nicht eine Sekunde länger ohne dein Freebie leben sollte
Stell dir die Kurzbeschreibung deines Angebots wie einen Filmtrailer vor:
In wenigen Sekunden muss dein Leser verstehen, was genau er bekommt und warum er dein Freebie haben muss.
Die Formel dafür ist simpel – deine Bullet-Points müssen zwei Fragen beantworten:
- “Was bekomme ich konkret?”
- “Wie verändert das mein Leben?”
Lass uns mal drei gute Beispiele ansehen:
Hier Sandra:
Hier ich:
Und hier nochmal Annemarie:
Siehst du, wie in jedem Beispiel Feature und Benefit Hand in Hand gehen?
Jetzt bist du dran: 10 Minuten auf der Uhr. Schreib drei bis fünf Bullet-Points, die verführerischer sind als der Duft von frischen Zimtschnecken vor der Bäckerei!
Aus guten Texten werden sehr gute Texte: die Sex-Appeal-Technik
Zeit für den Feinschliff: Jetzt verwandelst du deine Texte in echte Conversion-Magnete – mit Sandras Sex-Appeal-Technik, die sie auch im Lead-Magnet-Training unterrichtet. So geht’s:
1. Baue Power-Adjektive ein:
Vorher: “7 Tipps für mehr Kunden”
Nachher:“7 praxiserprobte Tipps für lukrative Kundengewinnung”
-> kleine Adjektive – großer Unterschied
2. Setz noch einen drauf:
Vorher: “39 Quellen für Storys”
Nachher: “39 Quellen für Storys – selbst wenn dein Leben eigentlich unspektakulär ist”
-> nimm mögliche Einwände direkt vorweg
3. Nutze die Sprache deiner Kunden:
Vorher: “Verbessere deine Kontaktaufnahme”
Nachher: “Komm endlich raus aus der Friendzone!”
-> nutze die Worte, mit denen dein Leser wirklich über sein Problem spricht
Du siehst den Unterschied? Dann stell deinen Timer jetzt auf 10 Minuten und überarbeite deine Bullet-Points. Los geht’s!
Schreib einen Button-Text, der dem Leser das “Ja, will ich haben!” leicht macht
“Absenden”, “Anmelden”, “Los geht’s”.
Solche Button-Texte sind nicht nur langweiliger als die Bedienungsanleitung deines Toasters – sie können deine Conversion-Rate massiv beeinträchtigen.
Hier eine simple Formel für starke Buttontexte:
“Ich will [Ergebnis]”
Hier siehst du, wie das in der Praxis aussieht:
5 Minuten: Formuliere jetzt deinen Button-Text!
Dein Kompetenzbeweis: Schreibe einen starken Über-Mich-Text
“Warum soll ich ausgerechnet dir vertrauen?”
Das fragt sich dein Leser jetzt – und das ist auch gut so. Denn jetzt kommt dein großer Auftritt.
Dein Über-Mich-Text hat eine klare Mission: Er muss dem Leser zeigen, dass du weißt, wovon du sprichst. Am besten durch handfeste Fakten, Zahlen und Ergebnisse.
Ein starker Über-Mich-Text besteht aus zwei Abschnitten:
1. Eine Überschrift, die deine Erfahrung sofort klar und deutlich macht
Sie verbindet deine Expertise direkt mit dem Nutzen für den Leser.
2. Deine Story in wenigen prägnanten Sätzen
Beantworte dazu diese drei Fragen:
- Was machst du und für wen?
- Was qualifiziert dich?
- Welche Erfolge oder Ergebnisse kannst du vorweisen?
Beispiel von Sandra:
Beispiel von Sandra Schwendener, die ihre Landingpage auch nach der Anleitung im Lead-Magnet-Training erstellt hat:
Los geht’s: Du hast 10 Minuten für deinen Über-Mich-Text, der deine Expertise nicht nur behauptet, sondern beweist.
Bonus: Lass andere deine Expertise ins richtige Licht stellen
Ein Über-Mich-Text hat nur eine begrenzte Aussagekraft – immerhin hast du ihn selber geschrieben.
Richtig überzeugend wirst du, wenn andere deine Geschichte erzählen.
Drei Elemente haben sich dafür besonders bewährt:
1. Die “Bekannt aus”-Logozeile
Du hast schon Gastartikel für bekannte Medien geschrieben? Wurdest für die Zeitung interviewt? Warst im Radio oder im Fernsehen? Zeig es mit einer Logozeile!
2. Testimonials deiner Leser und Kunden
Nichts überzeugt mehr als die Erfolgsgeschichte eines Kunden. Grund genug, sie auf deiner Landingpage zu erzählen.
3. Auszeichnungen und Zertifikate
Die offiziellen Stempel deiner Expertise. Studien zeigen: Selbst wenn dein Leser ein Zertifikat nicht kennt, hat er automatisch das Gefühl, dass er etwas Wertvolles vor sich sieht.
Diese Trust-Elemente sind zwar optional – du kannst auch ohne sie eine Freebie-Landingpage erstellen. Verzichten solltest du trotzdem nicht auf sie, wenn du schon Inhalte dafür hast.
Die häufigsten Fehler auf Freebie-Landingpages, die dich Tag für Tag Abonnenten kosten
Du hast jetzt den ersten Entwurf deiner Landingpage getextet. Aber warte! Bevor du sie veröffentlichst: Stelle sicher, dass du keinen dieser Fehler begehst, die dich täglich Anmeldungen kosten.
Fehler #1: Das “Ich-will-alles-auf-einmal”-Problem
Stell dir vor, du willst eine Jeans kaufen und gehst in einen Laden.
Der Verkäufer eilt zu dir und zeigt dir sofort:
- die neue Schuhkollektion
- die Herbst-Accessoires
- die beliebtesten Parfüms
- 20 verschiedene paar Jeans
Wahrscheinlich wirst du letztendlich gar nichts kaufen.
Genauso geht es deinem Leser, wenn deine Landingpage ihn in alle Richtungen zerrt:
- “Schau auch auf meinem Blog vorbei!”
- “Folgst du mir eigentlich schon auf Insta?”
- “Du hast noch Fragen? Schreib mir eine Mail!”
- “Ich hab übrigens auch noch ein ganz tolles kostenpflichtiges Coaching!”
Das ist der sichere Weg in die Conversion-Hölle.
Besser ist eine Seite, ein Ziel und ein Handlungsaufruf: die Anmeldung für deinen Newsletter.
Alles andere wird gnadenlos gelöscht.
Hier findest du 18 weitere Email-Marketing-Tipps.
Fehler #2: Das übergriffige Anmeldeformular
Kennst du diese Menschen, die übermäßig neugierig sind und dich direkt nach dem Kennenlernen wie in einem Interview ausfragen?
- “Was verdienst du denn so?”
- “Interessant, und wieso hast du keine Kinder?”
- “Und was hast du so für Krankheiten?”
Unangenehm, oder?
Denselben Fehler begehst du, wenn du deinen Leser im Anmeldeformular nach Vor- und Nachnahme, Geburtsdatum, Handynummer und dem Namen seiner Katze fragst.
Dabei wollte er doch nur dein Freebie runterladen …
Besser geht’s so:
- Frag die Email-Adresse ab
- Und maximal den Vornamen
Das war’s. Nicht mehr.
Übrigens: Nach dem Prinzip der Datensparsamkeit darfst du nur die Email-Adresse als Pflichtfeld kennzeichnen. Zurückhaltung schützt nicht nur die Nerven deiner Leser, sondern auch dich vor einer Abmahnung.
Fehler #3: Ablenkungen vernichten deine Conversion
Deine Freebie-Landingpage hat genau eine Aufgabe: Besucher in Abonnenten zu verwandeln.
Und doch sehe ich immer wieder Landingpages, die ihre Besucher geradezu zum Weiterklicken auffordern:
- Die Hauptnavigation lockt in andere Bereiche der Website
- Der Footer präsentiert weitere interessante Links
- Bunte knallige Social Media Icons blinken verführerisch
- Newsletter-Widgets, About-Boxen, Related Posts …
Diese Elemente mögen auf anderen Seiten deiner Website sinnvoll sein.
Auf deiner Landingpage sind sie Conversion-Killer. Deine Besucher sind schneller weg als du gucken kannst.
Was wirklich auf deine Freebie-Landingpage gehört:
- Dein Logo (mit Link zur Homepage)
- Impressum & Datenschutz (aus rechtlichen Gründen)
- Alle anderen Navigations-Elemente: Weg damit!
Kurz: Gib deinem Besucher keine Chance zum Abspringen. Die einzige mögliche Aktion ist, sich dein Freebie zu holen.
Fehler #4: Deine Freebie-Landingpage ist nicht mobil-optimiert
Je nach Branche schauen sich über 50 % deiner Besucher deine Landingpage auf dem Smartphone an.
Was sie dort sehen sollten:
- gut lesbare Texte
- perfekt platzierte Buttons
- ansprechende Bilder
- ein Anmeldeformular, das sich mühelos ausfüllen lässt
Was sie leider auch im Jahr 2024 immer noch oft sehen:
- winzige Schrift
- Buttons, die man nur mit Lupe sehen kann
- Bilder, die das halbe Display sprengen
- ein Formular, bei dem man sich die Finger verknotet
Jeder frustrierte Mobile-Nutzer ist ein verlorener Abonnent. Bei über 50 % Mobile-Traffic bedeutet das: Du verlierst mehr als die Hälfte deiner potenziellen Abonnenten.
Tipp: Teste deine Landingpage auf verschiedenen Geräten. Und lass zumindest einen oder zwei Freunde drübersehen.
Deine Freebie-Landingpage ist fertig! Aber das ist erst der Anfang …
Glückwunsch! Du weißt jetzt genau:
- wie eine hoch konvertierende Landingpage aufgebaut ist
- wie du die einzelnen Bausteine wie ein Profi textest – na gut, zumindest fast ;-)
- welche Fehler dich Tag für Tag Abonnenten kosten
Wenn du direkt mitgearbeitet hast, hast du jetzt deine fertige Landingpage vor dir.
Ziel erreicht, oder? Nicht ganz:
Denn eine Landingpage ist wie ein Handschlag zur Begrüßung: wichtig, aber erst der Beginn einer jahrelangen Beziehung.
Denk dran – du hast dir richtig Mühe gegeben:
- ein wertvolles Freebie erstellt
- eine überzeugende Landingpage geschrieben
- vielleicht sogar Geld für Ads ausgegeben
Alles, um Abonnenten zu gewinnen. Diese Abonnenten jetzt im Regen stehen lassen? Das wäre wie ein Date nach dem ersten “Hallo” zu beenden.
Dein nächster Schritt: eine durchdachte Willkommens-Serie.
Denn sie verwandelt Fremde in interessierte Leser und legt den ersten Grundstein für zukünftige Verkäufe. Und das Beste daran: Die ersten Emails können gut und gerne 70 - 80 % Öffnungsrate erreichen!
Im Lead-Magnet-Training zeigt dir Sandra, wie du einen Freebie-Funnel inklusive Willkommens-Serie aufsetzt, der Fremde zu Lesern und Leser zu Kunden macht:
Das Lead-Magnet-Training: Erstell ein wertvolles Freebie, dass deine Liste schnell mit zukünftigen Kunden wachsen lässt
Dort wirst du in nur wenigen Tagen:
- ein attraktives Freebie erstellen, das genau die Menschen anzieht, deren Probleme du löst (deine idealen Kunden also)
- eine konvertierende Landingpage texten, die deine Liste mit passenden Abonnenten füllt
- eine durchdachte Willkommens-Serie schreiben, die deine Leser geschickt von “Wer ist das?” zu “Das Angebot hört sich echt interessant an” führt
Ganz ehrlich: Es gibt keinen Grund, warum du dir diesen wertvollen Marketing-Kanal entgehen lassen solltest. Auch du solltest von einer profitablen Email-Liste profitieren können, die dir regelmäßig neue Kunden bringt.
So wie Nina Deissler:
“Als „die Flirt- und Beziehungsexpertin schlechthin" war ich mit meiner Sichtbarkeit im Internet sehr unzufrieden. Sandra hatte großartige Ideen, wie ich Mehrwert für meine Kunden anbieten könnte. Innerhalb weniger Wochen konnte ich einen Verteiler mit über 2.000 neuen Interessenten aufbauen. Daraus hab ich zahlreiche neue Kunden für Offline- auch Online-Produkte gewonnen.”
Oder Sandra Schwendener:
"Mein Freebie zur Anleitung «Mama, nicht schreien!» haben sich schon 180 Mamas geholt (was für meine Verhältnisse mega gut ist). Die Conversion Rate der Landingpage betrug in der letzten Woche 50%. Und es haben sich bisher kaum welche abgemeldet. Aufgrund des Freebies hat sich direkt eine Mama für ein Kennenlerngespräch gemeldet."
Die Wahrheit ist:
Du könntest diese Woche noch deine ersten Email-Adressen einsammeln. Und schon nächsten Monat dein Angebot an deine wachsende Liste verkaufen.
Hört sich gut an? Dann hol dir jetzt das Lead-Magnet-Training zum absoluten No-Brainer-Preis. Spoiler: Es ist günstiger als ein jährliches Netflix-Abo ;-)
Aber egal, ob du es alleine angehst oder mit professioneller Unterstützung zum Spitzenpreis:
Ich wünsche dir viele Abonnenten, Leser und Kunden.
Du hast Fragen zu deiner Freebie-Landingpage?
Hier sind Antworten auf Fragen, die Sandra immer wieder gestellt werden.
Wie mache ich meine Landingpage DSGVO-konform?
Achte auf diese Punkte:
- Verlinke Impressum und Datenschutzerklärung ordnungsgemäß.
- Folge dem Grundsatz der Datensparsamkeit: Nur die Email-Adresse darf als Pflichtfeld abgefragt werden.
- Informiere im Anmeldeformular über die Verwendung der Daten und das Widerrufsrecht.
- Beachte das Kopplungsverbot laut DSGVO.
(Hinweis: Das ist keine Rechtsberatung. Du handelst in eigenem Ermessen.)
Brauche ich ein spezielles Tool für meine Freebie-Landingpage?
Die kurze Antwort: Nein. Du kannst deine Landingpage auch als normale Seite in deinem Website-System anlegen.
Aber: Spezielle Tools wie Leadpages, Thrive Architect oder Unbounce bieten dir:
- vorgefertigte, optimierte Templates
- einfaches A/B-Testing
- Präzise Conversion-Messung
- Mobile Optimierung
- einfache Integration mit deinem Newsletter-System
Brauche ich für jedes Freebie eine eigene Landingpage?
Ja, definitiv! Jedes Freebie spricht eine spezifische Zielgruppe mit einem spezifischen Problem an. Eine dedizierte Landingpage ermöglicht dir:
- deine Zielgruppe gezielt anzusprechen
- maßgeschneiderte Verkaufsargumente zu nutzen
- höhere Conversion-Raten pro Freebie zu erreichen
- Klarheit darüber zu haben, welche Landingpage wie gut performt
Was kostet die Erstellung einer Landingpage?
Nur deine Zeit und die Tool-Kosten, wenn du sie selbst schreibst.
Wenn du sie von einem guten Werbetexter schreiben lässt:
Geh von mindestens 600 - 800 Euro netto für eine Freebie-Landingpage aus.
Dazu kommen noch Kosten für deinen Designer, wenn du sie nicht selber in dein Website-System einbauen willst.
Was ist der Unterschied zwischen Landingpage, Salespage und Website?
Eine Landingpage ist eine Seite innerhalb deiner Website.
Sie hat nur ein Ziel: Den Leser zum Eintragen der Email zu bringen.
Eine Salespage hat das Ziel, dein Angebot zu verkaufen.
Deine Website im Gesamten hingegen hat viele verschiedene Ziele: Deine Angebote verkaufen, Vertrauen aufbauen, Wissen vermitteln in Blogbeiträgen und vieles mehr.
Was macht ein gutes Freebie aus?
Ein gutes Freebie ist wie ein Mini-Erfolgsmoment für deinen Leser. Es sollte:
- ein spezifisches und dringendes Problem des Lesers lösen
- schnell und einfach zu konsumieren sein
- dem Leser einen sofortigen Gewinn bringen, auch wenn er nur klein ist
- aus deiner täglichen Praxis stammen (eine Checkliste zum Beispiel)
Tipp: Im Lead-Magnet-Training zeigt dir Sandra, wie du in kürzester Zeit ein verführerisches Freebie erstellst.